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Begeistert und wie von Alexander Calder
« Araignée » de Calder - Juillet 2018
Tapis de laine, signature brodée au verso, 1953.
A travers ce joyeux tapis de Calder de 1953, j'ai souhaité rendre hommage à l'éditrice Marie Cuttoli, une femme libre, extraordinairement énergique, à la fois discrète et déterminée, et avant tout à l'écoute de la création et de son intuition.
Fille d'un limonadier de Tulle et d'une mère au foyer, elle découvre Paris en 1895, à l'âge de 16 ans, quand son père décide de devenir représentant de commerce. Rien ne la destine à exercer une activité quelconque dans le monde de l'Art. Ni ses études (elle n'en fit pas), ni ses relations familiales ou le milieu dans lequel elle a grandi. Pourtant, très vite, elle visite les galeries qui exposent la peinture contemporaine d'alors. A 28 ans, elle épouse un monsieur dont elle divorce six ans plus tard, puis en secondes noces Paul Cuttoli, un brillant avocat, maire de Philippeville et sénateur en Algérie. Pour elle, il fait construire un splendide palais « Dar Meriem » qu'elle décore avec goût. Lors de ses séjours à Paris, elle fréquente les galeries d'avant-garde, s'offre des toiles de peintres inconnus : Braque, Picasso, Miro... Son mari la sermonne : « Tu perds ton temps avec ces barbouilleurs ! » En Algérie, elle s'intéresse à l'artisanat des habitants, découvre le travail des brodeuses de la Médina et rêve de monter une affaire. C'est chose faite en 1922 avec l'ouverture de la maison de couture Myrbor à Paris, dont elle oriente aussi l'activité vers la création de tapis sans décor réalisés dans les ateliers de la Médina et de Sétif. Tollé chez les mères des ouvrières, qui jugent l'absence de motifs néfaste pour l'imagination de leurs filles !
Stempel von Alexander Calder
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelPostkarte des Künstlers an Pierre Descargues
Private Sammlung / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
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In Würdigung von Alexander Calder
Frappé par une crise cardiaque, Alexander Calder s’éteint le 11 novembre 1976 à New York ; il avait 78 ans et allait s’ouvrir une rétrospective de son oeuvre au Whitney Museum of American Art. Il repose désormais au West Laurel Hill Cemetery, Bala Cynwyd, Montgomery County, Philadelphie, Pennsylvanie (Etats-Unis). En hommage à sa mémoire, une pivoine.
"Mon père était sculpteur, ma mère peintre, mais c'est pourtant tout à fait accidentellement que je suis venu à l'art moderne. Simplement par un voisin qui s'y intéressait !" - Alexander Calder
"Mon entrée dans le champ de l'art abstrait est venue à la suite d'une visite dans l’atelier de Piet Mondrian à Paris en 1930. J’avais été particulièrement impressionnée par quelques rectangles de couleur qu'il avait clouée sur son mur." - Alexander Calder
"L'exubérance, la flottabilité, la vigueur, sont des caractéristiques d'un jeune art. L'humour, quand c'est une force d'animation et pas une distraction extérieure, ajoute une dimension à la dignité. La dignité est le produit de l'abandon sincère d'un artiste à son travail. Voilà les caractéristiques du travail d'Alexandre Calder." - James Johnson Sweeney
"Comment réaliser l’art ? Par des masses, des directions, des espaces limites dans le grand espace l'univers, par des abstractions qui ne ressemblent a rien de la vie, sauf par leur manière de réagir." - Alexander Calder
"Le mobile de Calder ondule, hésite, on dirait qu'il se trompe et qu'il se reprend." - Jean-Paul Sartre
"Son besoin de fantaisie a rompu le lien; il s'est mis à "jouer" avec les matières: bois, plâtre, fil de fer, surtout fil de fer.... période pittoresque et spirituelle.... Réaction, le fil se tend, devient rigide, géométrique - plastique pure - c'est l'époque actuelle - volonté anti-Romantique dominée par le souci de l'équilibre." - Fernand Léger
Biographievermerke
Alexander Calder wurde 1898 in Philadelphia (USA) geboren. Zunächst schreibt er sich für ein Ingenieurstudium ein, dann besucht er Kurse der "Art Students League of New York" (1925). Er hält sich an der "Academie de la Grande-Chaumière" in Paris auf (1926-1927). 1926 kreiert er kleine Tiere und andere Figuren aus Eisendrähten, dann inszeniert er mit ihnen ein Miniaturzirkus auf der Bühne ("Le cirque de Calder"). 1928 ist in New York seine erste Einzelausstellung zu sehen. 1931 stellt "Sandy" Calder zusammen mit "Abstraction Création" aus. Der Künstler entwickelt durch Luft oder durch Motoren in Bewegung gesetzte abstrakte Objekte, die dadurch, ohne Unterlass, zum Drehen gebracht werden. Dabei hängt er schwarze oder farbige Metallfolien auf dünne Stängen , die sich "poetisch" bewegen. Marcel Duchamp gibt ihnen den Namen "Mobiles". Calder denkt sich in den Boden fest verankerte schwarz oder rotfarbige Stalskulpturen aus, die Arp "Stabiles" nennt. Diese abstrakten Formen erinnern an eine Tier- und Pflanzenwelt. Mit der Zeit nehmen "Mobiles" und "Stabiles" immer imposantere Formen an. Calder verwendet Primärfarben und greift auf die Welt der Technik zurück, um sie zu verwirklichen. Bei seinen Gebilden denkt er sich eine Fülle von Varianten aus und bekommt eine große Anzahl öffentlicher Aufträge (Unesco in Paris, Olympisches Stadium in Mexico, usw.). 1952 bekommt Calder den Hauptpreis für Skulpturen bei der Biennale in Venedig. 1974 macht er sich an die Serie der "Crags" heran, in dem er in den Winkeln der Stabiles Mobiles hängt; Er gestaltet auch "Critters", das sind schwarze Stabiles, die Schatten menschlicher Formen andeuten. Diese Produktion wird von einem bedeutenden Werk begleitet; Des öfteren sind es sehr farbige Radierungen und Lithographien. Sein sehr innovatives und poetisches Werk, in dem er mit Genialität eine Brücke zwischen Abstraktion und Heraufbeschwören der Natur herstellt, macht aus ihm einen der größten Objektgestalter des zwanzigsten Jahrhunderts. Er starb 1976 in New York.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
Non réalisé à ce jour WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Calder », Fondation Maeght, 1969
- « Calder’s Universe », Whitney Museum, New York, 1976
- « Alexander Calder : Sachè e Roxbury 1961-1965 », E. Mulas, Ed. St. Milas, 1982
- « Calder intime », D. Marchesseau, Solange Thierry, 1989
- « Alexander Calder - Die grossen Skulpturen. », D. Abadie et P. Hulten, Ed. Cantz, 1993
- « Alexander Calder », J.M. Marter, University Press, Cambridge, 1997
- « Alexander Calder, 1898-1976 », Collectif, Ed. National Galleryof art, 1998
- « Alexander Calder, les années parisiennes : 1926-1933 », collectif, Ed. C. Pompidou, 2009
- « Alexander Calderbäume », collectif, Fondation Beyeler, Ed. Hatje Cantz, 2013
- « Alexander Calder : performing sculpture », A. Smith et A. Coxon, Ed. Tate pub., 2015
Lektüre von dem Künstler :
- « Calder, autobiographie », Maeght Editeur, 1972
Website :
www.calder.orgMehr . . . :
Stempel von Alexander Calder
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Alexander Calder
Frappé par une crise cardiaque, Alexander Calder s’éteint le 11 novembre 1976 à New York ; il avait 78 ans et allait s’ouvrir une rétrospective de son oeuvre au Whitney Museum of American Art. Il repose désormais au West Laurel Hill Cemetery, Bala Cynwyd, Montgomery County, Philadelphie, Pennsylvanie (Etats-Unis). En hommage à sa mémoire, une pivoine.
"Mon père était sculpteur, ma mère peintre, mais c'est pourtant tout à fait accidentellement que je suis venu à l'art moderne. Simplement par un voisin qui s'y intéressait !" - Alexander Calder
"Mon entrée dans le champ de l'art abstrait est venue à la suite d'une visite dans l’atelier de Piet Mondrian à Paris en 1930. J’avais été particulièrement impressionnée par quelques rectangles de couleur qu'il avait clouée sur son mur." - Alexander Calder
"L'exubérance, la flottabilité, la vigueur, sont des caractéristiques d'un jeune art. L'humour, quand c'est une force d'animation et pas une distraction extérieure, ajoute une dimension à la dignité. La dignité est le produit de l'abandon sincère d'un artiste à son travail. Voilà les caractéristiques du travail d'Alexandre Calder." - James Johnson Sweeney
"Comment réaliser l’art ? Par des masses, des directions, des espaces limites dans le grand espace l'univers, par des abstractions qui ne ressemblent a rien de la vie, sauf par leur manière de réagir." - Alexander Calder
"Le mobile de Calder ondule, hésite, on dirait qu'il se trompe et qu'il se reprend." - Jean-Paul Sartre
"Son besoin de fantaisie a rompu le lien; il s'est mis à "jouer" avec les matières: bois, plâtre, fil de fer, surtout fil de fer.... période pittoresque et spirituelle.... Réaction, le fil se tend, devient rigide, géométrique - plastique pure - c'est l'époque actuelle - volonté anti-Romantique dominée par le souci de l'équilibre." - Fernand Léger
Kunstbewegung
+ MODERNE SKULPTUR / 1930-1970 / William Kenneth Armiage, Constantin Brancusi, Anthony Caro, Naum Gabo, Pablo Gargallo, Isamu Noguchi, usw.
Alle Kunstrichtungen
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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