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Begeistert und wie von Alberto Burri
Cellotex - Juillet 2007
La découverte de l’œuvre d’Alberto Burri fut pour moi un grand choc. C’était lors d’une exposition à la Galerie Sapone. Il y avait des œuvres anciennes et tout un espace consacré aux Cellotex. J’eus aussitôt l’intuition d’approcher une œuvre absolue, de totale « tenue » morale. Une œuvre profonde, qui demandait de l’humilité pour en saisir sa force et sa poésie, comme s’il fallait se présenter « nu » devant elle pour qu’elle s’impose à vous. Une beauté indiscutable se dégageait des Cellotex. Par le choix des couleurs (noir, rouge, blanc et terre), des formes géométriques gravées, des surfaces lisses ou grumeleuses, chaque tableau produisait un effet de tension formidable, tout en rigueur. Les surfaces « épluchées » du cellotex révélaient une chair en dialogue avec l’épiderme fin et satiné du matériau. La matière s’offrait dans ce qu’elle avait de fondamental et d’évident. L’œuvre graphique d’Alberto Burri présente la même exigence. Elle est essentiellement constituée de séries, autant de témoins de recherches intenses et sans concessions. Les techniques classiques (eau-forte, aquatinte, pointe-sèche, sérigraphie, lithographie) y sont utilisées, mais aussi des procédés novateurs, tels les collage d’acétate (Série Bianchi et Neri 1967-1969), de cartons découpés et peints (Série Multiplex 1981), etc… La série « Cellotex » ici présentée, est une réunion de six sérigraphies qui permettent de constater à quel point l’artiste était maître de sa composition. Inscrit dans une forme simple et parfaite, chaque aplat offre une densité de couleur puissante et trouve son existence propre. Tout est sous contrôle.
Begeistert und wieStempel von Alberto Burri
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Sammlung M. Champetier / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
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In Würdigung von Alberto Burri
Alberto Burri s’éteint à Beaulieu/Mer (Alpes-Maritimes) le 13 février 1995, il allait avoir 80 ans. Nè à Città di Castello (Italie), l’artiste italien repose auprès des siens dans la Chapelle familiale du cimetière de sa ville natale, là même où la Fondation portant son nom avait été inaugurée (Palazzo Albizzini) en 1981. En son hommage et avec respect, nous y déposons une rose rouge.
"Le sens de l'espace est, dans l’oeuvre de Burri, constamment tendu et resserré." - Maurizio Calvesi
"Les mots ne me sont d'une quelconque aide quand j'essaye de parler au sujet de ma peinture. Ma peinture est une réalité qui fait partie de moi, une réalité que je ne peux pas expliquer avec des mots." - Alberto Burri
"C’est très satisfaisant pour moi, parfois, de sortir de mon travail." - Alberto Burri
"L'art d'Alberto Burri ne représente pas la réalité : il est la réalité qui se présente sous une forme d'art." - Francesco Morante
"La découverte du cellotex n'est pas seulement la conclusion de la parabole créatrice d’Alberto Burri, mais probablement son sommet." - Italo Tomassoni
"Nous avons fait un immense linceul blanc de ce lieu afin qu’il reste un souvenir éternel de cet événement. " - Alberto Burri (Séisme de Gibellina, 1968)
Biographievermerke
Alberto Burri wurde 1915 in Città de Castello (Italien) geboren. Er studiert Medizin und wird dann im Jahre 1940 zum Militär einberufen. 1943 gerät er in amerikanische Gefangenschaft und wird im Lager Hereford (Texas) interniert. Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs wird er aus der Gefangenschaft entlassen. Er lässt sich in Rom nieder und gibt die Medizin zu Gunsten der Malerei auf. Der Künstler bringt alsbald seine Kriegserlebnisse und die Spannungen der unmittelbaren Nachkriegszeit in seinen barocken Collagen zum Ausdruck. Seine Metaphern bearbeitet er meistens serienweise und näht Jutesäcke und Stofffetzen zusammen, die er einritzt und mit roten Flecken kennzeichnet. Er verwendet Metall, Holz, eingeschmolzene Plastikfolien (Serien „Verbrennungen im Jahre 1956, „Eisen“ oder „Plastiken“ 1959, usw.). Er macht Experimente mit außergewöhnlichen Materialien wie Kalk, Teer oder eben Juteleinwänden. Als Anhänger des Informellen und der Materialkunst, wirkt er 1950 bei der Gründung der Gruppe „Origine“ in Rom mit, einer Gruppe, die gegen das Dekorative in der Kunst ins Feld zieht. In den achtziger Jahren entstehen neue Serien wie „Kollotex“ oder „Harz“, gleichzeitig auch bedeutende graphische Arbeiten (Radierungen und Lithographien). 1985 errichtet Alberto Burri eine Raumkomposition von mehreren Hektaren, bei der er ein Leichentuch aus weißem Kalk über die Ruinen von Gibellina (Sizilien) ausbreitet, einer 1968 durch ein Erdbeben zerstörten Stadt. Bis zum heutigen Tag ist zweifellos dieses Labyrinth eines der überwältigenden Beispiele der „Land Art“. Er macht auch monumentale Skulpturen aus gefirnistem Stahl. Sein Lebenswerk, eine „Ästhetik der Abfälle“ beeinflusst die Künstler der „Arte povera“-Bewegung, die 1967 als Reaktion auf die Kineatik, die Op Art und die von der Pop Art in Bildern dargestellten Gesellschaft entstanden ist. Alberto Burri starb 1995 in Beaulieu sur Mer (Alpes-Maritimes).
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Alberto Burri », Ed. The Museum of Fine Arts, 1963
- « Alberto Burri », M. Calvesi, Fabbri, Milan, 1971
- « Alberto Burri », V. Rubiu, Einaudi, Turin, 1975
- « Collezione Burri », C. Brandi, cat. d'expo., Città di Castello, 1982
- « A. B. : oeuvre graphique 1959-1985 », P.-M. Lhôte, M. de la Culture, 1986
- « Alberto Burri », Electa, Milan, 1996
- « Alberto Burri », cat. d'expo., Palais des expositions, Rome, 1997
- « Opere 1949-1994. La misura Dell'equilibrio », C. Sarteanesi, Ed. Silvana, 2007
- « Burri e Fontana, Materia e spazio », cat. d'expo., Catania, Ed. Silvana, 2010
- « A. Burri, The trauma of painting », E. Braun et autres, Ed. Guggenheim Museum, 2015
Lektüre von dem Künstler :
- « Alberto Burri, Les procédés de représentation », blog G. Blons, dec. 2015
- « Burri inside out : The one and only interview », Stefano Zorzi, Silvana Ed., 2016
Website :
www.artcyclopedia.com/artists/burriMehr . . . :
Stempel von Alberto Burri
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
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Alberto Burri s’éteint à Beaulieu/Mer (Alpes-Maritimes) le 13 février 1995, il allait avoir 80 ans. Nè à Città di Castello (Italie), l’artiste italien repose auprès des siens dans la Chapelle familiale du cimetière de sa ville natale, là même où la Fondation portant son nom avait été inaugurée (Palazzo Albizzini) en 1981. En son hommage et avec respect, nous y déposons une rose rouge.
"Le sens de l'espace est, dans l’oeuvre de Burri, constamment tendu et resserré." - Maurizio Calvesi
"Les mots ne me sont d'une quelconque aide quand j'essaye de parler au sujet de ma peinture. Ma peinture est une réalité qui fait partie de moi, une réalité que je ne peux pas expliquer avec des mots." - Alberto Burri
"C’est très satisfaisant pour moi, parfois, de sortir de mon travail." - Alberto Burri
"L'art d'Alberto Burri ne représente pas la réalité : il est la réalité qui se présente sous une forme d'art." - Francesco Morante
"La découverte du cellotex n'est pas seulement la conclusion de la parabole créatrice d’Alberto Burri, mais probablement son sommet." - Italo Tomassoni
"Nous avons fait un immense linceul blanc de ce lieu afin qu’il reste un souvenir éternel de cet événement. " - Alberto Burri (Séisme de Gibellina, 1968)
Kunstbewegung
+ LYRISCHE KUNST, INFORMELLE KUNST, TACHISMUS / 1950-1960 / Jackson Pollock, Emil Schumacher, usw.
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Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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