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Künstler und Angebot Lesen Sie die Biographie ALARM KÜNSTLER
Biographievermerke von André Thomkins
Der 1930 in Luzern geborene Schweizer Künstler A. Thomkins lebte ab 1952 in Deutschland und unterrichtete zwischen 1971 und 1973 an der Düsseldorfer Kunstakademie. Er wurde vor allem vom Surrealismus und vom Dadaismus beeinflusst. Sein Spektrum an Interessen war sehr breitgefächert. A.Thomkins war von den Werken von Klee und Kandinsky fasziniert, aber auch von Parapsychologie, Konzipieren utopischer Städte, Philosophie oder auch von Literatur. Diese Vielseitigkeit spiegelt sich in seinem Werk wieder, das aus Bleistift oder Tuschezeichnungen, Aquarellen, Ölbildern, Plastiken, graphischen Arbeiten, aber auch aus Anagrammen oder Palindromen besteht. Er erfand seine eigenen Mal („Lackskins“, „Rollagen“, „Scharniere“) und bildnerische Reproduktionstechniken („Rapportmuster„). In Zusammenarbeit mit Dieter Roth und Daniel Spoerri fertigte er Eat-Art-Werke an. Thomkins Werk ist voller rätselhafter Anspielungen und subtiler Ironie. Zahlreiche Einzelausstellungen seiner Werke fanden in der Schweiz, in Deutschland und in den Niederlanden statt. Er nahm an der berühmten Dokumenta 6 in Kassel teil, der größten Kunstausstellung, die es je in Deutschland gab. Nach seinem Tod im Jahre 1985 wurde 1989/1990 eine Retrospektive seiner Werke sowohl in Luzern als auch in Berlin veranstaltet. Die Zweideutigkeit seines Werkes fasziniert heute noch, weil es in der Kunstgeschichte außerhalb jeglicher Kategorisierung steht.
Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
* « Die Druckgrafik und Monotypisches », Frieder Mellinghof et Dieter Koepplin, Galerie Stähli Verlag, Zurich, 1977 WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Daniel Spoerri », Musée national d’art moderne, Centre national dart et de culture Georges Pompidou, Paris, 1990* « Düsseldorfer Avantgarden, Persönlichkeiten Bewegungen Orte », Helga Weckop-Conrads, Ulrike Behrends, Richter Verlag, Düsseldorf, 1995
* « André Thomkins. Traumszene », Kunstmuseum Bern, DuMont Buchverlag, Cologne, 1999
* « André Thomkins. Lackskins », Friedemann Malsch, David Weiss, catalogue d'expositon, Galerie Hauser & Wirth, Cologne, Ed. GHW, Zürich, 2002
* « A.T. 3D die räumliche welt des André Thomkins », Friedemann Malsch, Kunstmuseum Liechtenstein, 2003
* « Ein Labyr ist kein Labyr », Wilfried Dörstel, Ed.Walther König, Cologne, 2009
* « Compass in Hand », Christian Rattemeyer, The Museum of Modern Art, New York, 2009
* « André Thomkins. Eternal Network », Dagmar Streckel, Friedemann Malsch, Kerber Verlag, Bielefeld, 2013
Website :
http://www.thomkins.com/Stempel :
Kein stempel realisiert.Kunstbewegung
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+ NEUE REALISMUS / 1960-1970 / Gérard Deschamps, François Dufrêne, Raymond Hains, usw.
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Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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