Möchten Sie über die neusten vorrätigen Werke dieses Künstlers informiert werden ? Geben Sie Ihre E-mail-Adresse ein, damit wir Sie benachrichtigen können.
Der amerikanische Maler deutscher Abstammung, Richard Lindner, wurde 1901 in Hamburg geboren. Zunächst studiert er Musik, dann Kunstgeschichte an der Hochschule für angewandte Kunst in Nürnberg. Er beginnt seine künstlerische Karriere als Illustrator und Karikaturist, gestaltet Kinoplakate, Werbezeichnungen und Illustrationen für die Presse. Der amerikanische Maler deutscher Abstammung, Richard Lindner, wurde 1901 in Hamburg geboren. Zunächst studiert er Musik, dann Kunstgeschichte an der Hochschule für angewandte Kunst in Nürnberg. Er beginnt seine künstlerische Karriere als Illustrator und Karikaturist, gestaltet Kinoplakate, Werbezeichnungen und Illustrationen für die Presse.
Er kommt nach Paris, interessiert sich für den Surrealismus und entdeckt
Biographie de Richard Lindner
Er kommt nach Paris, interessiert sich für den Surrealismus und entdeckt Fernand Légers Werk, dessen geometrische Formen und strahlende Farben sein eigenes Schaffen beeinflusst.
1941 gelingt es ihm, Frankreich zu verlassen, um sich in den Vereinigten Staaten niederzulassen, wenig später erhält er die amerikanische Staatsangehörigkeit.
In den füntziger Jahren widmet er sich ganz der Malerei und lässt sich von keiner künstlerischen Bewegung einengen, obgleich er der Pop-Art nahe steht. « Vor allem bin ich an der geheimnissvollen Beziehung zwischen Mann und Frau interessiert. », sagt er und in der Tat steht die Frau im Zentrum seines Werkes. Es ist eine deutlich geschminkte Frau mit einem sexualisierten, mit erotischen - beinahe fetischistisch zu nennenden - Attributen ausgestatteten Körper.
In den sechziger Jahren verstärkt Lindner noch seinen Stil mit kräfigen und transparenten Farben und wird damit äusserst erfolgreich.
Schon zu dieser Zeit wird er von manchen als der Vorreiter des Pop-art betrachtet. Sein Werk ist zweifellos vom deutschen Expressionismus stark geprägt.
1978 starb Richard Lindner.
Sehen und entdecken
Die hier gezeigten Werke sind momentan nicht zum Verkauf.
Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
* « Richard Lindner - Paintings, Watercolors and Drawings », Claudia Loyall, Werner Spies, Ed. Prestel, 1999 WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Richard Lindner », Rolf-Gunter Dienst, Ed. Thames & Hudson Ltd, 1970* « Richard Lindner », Jean-Hubert Martin, catalogue d'exposition, Ed. Musée National d'Art Moderne, Paris, 1974
* « Richard Lindner », Hilton Kramer, Ed. New York Graphic Society, Boston, 1975
* « Regard vers l'invisible / Looking at the invisible », James Lord, in Derrière le Miroir, n°226, Maeght Ed., Paris, dec. 1977
* « Richard Lindner », catalogue d'exposition, Fondation Maeght, St Paul de Vence, 1979
* « Lindner », Werner Spies, Maeght Editeur, Paris, 1980
* « Richard Lindner - Paintings, works on paper, graphic », Ed. Klaus D. Bode, Nuremberg, 2001
* « Richard Lindner, Adults Only », Daniel Marchesseau et autres, catalogue d'exposition, Musée de la vie romantique, Hôtel Scheffer-Renan, Paris, 2005
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Merh . . . :
Sieh an
In Würdigung von Richard Lindner
Le peintre américain, d'origine allemande, Richard Lindner est mort le 16 avril 1978 à New York ; il avait 77 ans. Quelques jours après sa disparition s'ouvrira une grande rétrospective à la Fondation Maeght de Saint Paul de Vence. Son destin d'artiste a étrangement coïncidé avec celui d'une Amérique qui se cherchait éperdument entre la chasse aux sorcières et la guerre du Vietnam. Il est inhumé au Westchester Hills Cemetery de Hasting-on-Hudson (Etat de New York). En son hommage, cette rose.
"La mise au jour de symboles demande une certaine recherche personnelle. La peinture est une autobiographie inconsciente." - Richard Lindner
"L'indépendance des peintres américains a été établie par l'abstrait." - Richard Lindner
"L'esthétique viendra de nouveau, oui, vraiment, une esthétique nouvelle, une esthétique américaine." - Richard Lindner
"Quand je fais ce que je suis, je suis art, je fais art." - Richard Lindner
"Le crâne rond rappelle la calvitie de Jackson Pollock. Le regard bleu pâle est scrutateur, peut-être méfiant. Les mains préhensiles, déliées chez l’adolescent qui devint quelque temps un brillant pianiste, indiquent à l’évidence chez l’adulte sa passion charnelle. Sensuel sinon voluptueux, juvénile jusque dans sa maturité, Richard Lindner cultivait une élégance discrète mais comme souterraine." - Daniel Marchesseau
"Son œuvre, fatalement autobiographique, montre à l’évidence la transition de l’Europe à l’Amérique. L’officier S.S. devient majorette, la femme fatale joueur de football américain et la cruauté politique pointe de sadisme érotique, ce mélange de sinistre et de comique qui a marqué nos vies." - Saul Steinberg
Stempel :
Kunstbewegung
-
+ POP ART / 1955-1970 / Pauline Boty, Sigmar Polke, Romero Britto, Tom Wesselmann, usw.
Alle Kunstrichtungen
Schätzung - Vertrieb
Wenn Sie mir ein Werk dieses Künstlers vorschlagen oder bewerten lassen wollen, können Sie mit uns Kontakt aufnehmen ; wir antworten Ihnen gern so schnell wie möglich.
Siehe alle Plakate
Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle Plakate