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Richard Lindner

Die Malerei ist eine unbewusste Autobiographie ! 

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Der amerikanische Maler deutscher Abstammung, Richard Lindner, wurde 1901 in Hamburg geboren. Zunächst studiert er Musik, dann Kunstgeschichte  an der Hochschule für angewandte Kunst in Nürnberg.  Er beginnt seine künstlerische Karriere als Illustrator und Karikaturist, gestaltet Kinoplakate, Werbezeichnungen und Illustrationen für die Presse.
Er kommt nach Paris, interessiert sich für den Surrealismus  und entdeckt

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Sehen und entdecken

Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken. Diese Werke gehören uns nicht mehr – um den Datenschutz zu versichern werden die Kennnummern und die Preise der Werke nicht gezeigt. Egal aus welchem Grund Sie die Webseite besichtigen, diese Galerie die heute 6 441 Werke hat, wurde für Sie geschaffen! Wie auch immer, eine Freude für das Auge ist es allemal! Michelle Champetier

Die hier gezeigten Werke sind momentan nicht zum Verkauf.
Revue DLM de  : DLM 226
DLM 226
1977 Revue Derrière le Miroir, Erstausgabe. Text von James Lord, illustriert mit zehn Farbreproduktionen und neun Schwarzweißreproduktionen von Richard... Cat. Derrière le Miroir, 1946-1982, p. 98
Revue DLM Maeght de  : DLM Deluxe n° 226
DLM Deluxe n° 226
1977 Revue "Derrière le Miroir", mit Umschlage und Schuber. Ein Exemplar der Vorzugsausgabe aud Arches Papier. Text von James Lord "Looking at the... "Derrière le Miroir, 1946-1982", S. 98

Werkverzeichnisse

Werkverzeichnisse
* « Richard Lindner - Paintings, Watercolors and Drawings », Claudia Loyall, Werner Spies, Ed. Prestel, 1999 Werkverzeichnisse

Bibliografische Spuren

Lektüre über den Künstler :
* « Richard Lindner », Rolf-Gunter Dienst, Ed. Thames & Hudson Ltd, 1970
* « Richard Lindner », Jean-Hubert Martin, catalogue d'exposition, Ed. Musée National d'Art Moderne, Paris, 1974
* « Richard Lindner », Hilton Kramer, Ed. New York Graphic Society, Boston, 1975
* « Regard vers l'invisible / Looking at the invisible », James Lord, in Derrière le Miroir, n°226, Maeght Ed., Paris, dec. 1977
* « Richard Lindner », catalogue d'exposition, Fondation Maeght, St Paul de Vence, 1979
* « Lindner », Werner Spies, Maeght Editeur,‎ Paris, 1980
* « Richard Lindner - Paintings, works on paper, graphic », Ed. Klaus D. Bode, Nuremberg, 2001
* « Richard Lindner, Adults Only », Daniel  Marchesseau et autres, catalogue d'exposition, Musée de la vie romantique, Hôtel Scheffer-Renan, Paris, 2005


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Kunstbewegung

Schätzung - Vertrieb

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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.

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