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Gerard Titus-Carmel wurde 1942 in Paris geboren. Sehr früh gilt sein Interesse der modernen Kunst, und von 1958 bis 1962 besucht er die „Ecole Boulle“, eine technische Schule für Möbel und Dekoration. Er arbeitet sich in Zeichnung und Gravur ein. Titus-Carmel arbeitet längere Zeit zusammen mit Antonius Segui und Vladimir Velikovic in einem gemeinschaftlichen Atelier in Arcueil bei Paris. . . .
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Die hier gezeigten Werke sind momentan nicht zum Verkauf.
Werkverzeichnisse
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Le Procès du modèle », M. Tisserant, Ed. SIM, Collection Opsis, Paris, 1974
- « Dessins : suites & séries, 1971-1979 », E. Franz et autres, Ed. Maeght, 1980
- « Titus-Carmel », C. Gailly, in Repères, n°71, Ed. Gal. Lelong, Paris, 1991
- « La part du livre », P. Casson et E. Devolder, Ed. Dumerchez, Paris, 1995
- « Titus-Carmel », C. Bayle et autres, Ed. Palantines, 2000
- « Le Geste et la Mémoire … », F.-M. Deyrolle et autres, Ed. L'Act Mem, 2007
- « Titus-Carmel : Allée, contre-allées », collectif, Ed. RMN, 2008
- « Gérard Titus-Carmel », G. Lascault, Ed. Virgile, coll. « Carnet d'Ateliers », 2009
- « Titus-Carmel : Ecarts tracés », J.M. Perret et autres, Ed. Bernard Chaveau, 2013
- « Ramures et retombes », cat. d'expo., Ed. TohuBohu, 2018
Lektüre von dem Künstler :
- « Elle bouge encore . . . », Ed. Actes Sud, Avignon, 1992
- « Au vif de la peinture », préf. Roland Recht, Ed. L'Atelier Contemporain, 2016
Website :
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Stempel von Gerard Titus_Carmel
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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