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Mario Radice wurde 1898 in Como geboren. Seine abstrakte Malerei wird nach einer genauen Geometrie aufgebaut, die auf einer dynamischen Beziehung zwischen den Farben beruht, die neue Rhythmen und lyrische Vibrationen bestimmen. Mario Radice malt grossformatige geometrische Formen mit Hilfe einer Palette warmer Farben, so entsteht ein harmonisches und heiteres künstlerisches Ambiente. Er gehört der Gruppe „Abstrattisti...
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Biographie de Mario Radice
Mario Radice wurde 1898 in Como geboren. Seine abstrakte Malerei wird nach einer genauen Geometrie aufgebaut, die auf einer dynamischen Beziehung zwischen den Farben beruht, die neue Rhythmen und lyrische Vibrationen bestimmen. Mario Radice malt grossformatige geometrische Formen mit Hilfe einer Palette warmer Farben, so entsteht ein harmonisches und heiteres künstlerisches Ambiente. Er gehört der Gruppe „Abstrattisti Comeschi“ (Gruppe der abstrakten Maler aus Como) mit Manlio Rho, Aldo Galli und Carla Badiali, die eine Art italienischer Avantgarde der Abstraktion bildet. Er wurde das einflussreichste und aktivste Mitglied dieser Gruppe und spielt allmählich eine dominante und historische Rolle in den ersten zögerlichen Anfängen der abstrakten italienischen Malerei. Da er zu den rationalistischen Architekten in Kontakt steht, gehört Mario Radice zu einem der italienischen Künstler des XX ten Jahrhunderts, die den Formen freien Lauf lassen Er erlangt internationalen Ruf bei der Realisierung zwischen 1933 und 1936 der durch den Krieg zerstörten Fresken in Inneren der berühmten „Casa del Fascio“ in Como, ein Meisterwerk des Architekten Giuseppe Terragni. 1932 ist Mario Radice einer der Mitbegründer und Leiter der Zeitschrift „Quadrante“; 1934 nimmt er an einer ersten Ausstellung in der berühmten Galleria del Milione in Mailand teil, der ersten einer sehr langen Reihe von Ausstellungen seiner Werke. Bei der Biennale von Venedig erhält er zwischen 1940 und 1956 sechsmal und bei der Quadriennale von Rom ebenfalls viermal einen Ausstellungsraum für Sich. Mario Radice ist zweifelsohne eine der herausragendsten Figuren der modernen italienischen Kunst. Er starb 187 in Mailand.
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Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
* « Mario Radice - Catalogo Generale », Luciano Caramel, Ed. Electa, Milan, 2002 WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Mario Radice », Guido Ballo, Ed. Ilte, Turin, 1974* « L'arte Contemporanea, da Cèzanne alle ultime tendenze », Renato Barilli, Ed. Feltrinelli, Milan, 1984
* « L'arte del XX secolo », collectif, vol. II in « La cultura artistica fra le due guerre », Ed. Skira, Milan, 1990
* « Peripezie del dopoguerra nell'arte Italiana », Adachiara Zevi, Ed. Einaudi, Turin, 2005
* « Camera Con Vista », catalogue d'exposition, Palazzo Reale, Milan, 2007
* « Kandinskij e l'astrattismo italiano », catalogue d'exposition, Palazzo Reale, Milan, 2007
* « Storia dell'arte contemporanea in Italia », Renato Barilli, Ed. Bollati Boringhieri, Turin, 2007
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Merh . . . :
Stempel :
Kunstbewegung
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+ NICHT BILDLICHE KUNST / 1942-1975 / Jean Bertholle, André Beaudin, Jeannie Dumesnil, Hanna Ben-Dov, Elvire Jan, Charles Lapicque, usw.
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