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José Luis Cuevas wurde 1934 in Mexiko-Stadt geboren. Seine Kunst-Ausbildung erfolgt im Wesentlichen autodidaktisch. An der Seite seines Lehrers Rufino Tamayo, nimmt er an der Entwicklung der modernen mexikanischen Kunst teil. José Luis Cuevas ist auf vielen Sektoren der Kunst : Malerei, Muralismus, Bildhauerei, Graphik, Buchillustrationen, sowie als Filmschauspieler...
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Biographie de Jose Luis Cuevas
José Luis Cuevas wurde 1934 in Mexiko-Stadt geboren. Seine Kunst-Ausbildung erfolgt im Wesentlichen autodidaktisch. An der Seite seines Lehrers Rufino Tamayo, nimmt er an der Entwicklung der modernen mexikanischen Kunst teil. José Luis Cuevas ist auf vielen Sektoren der Kunst : Malerei, Muralismus, Bildhauerei, Graphik, Buchillustrationen, sowie als Filmschauspieler tätig. Ende der fünfziger Jahre erreicht er einen nicht von der Hand zu weisenden Bekanntheitsgrad, und zwar durch seine Beteiligung an der Zeitschrift „Novedades“, die das Manifest „La Cortina de Nopal“ veröffentlicht, ein wirklich grundlegendes Dokument der „Generacíon de la Ruptura“, die mit der Freskenmalerei und der sozialen Botschaft der mexikanischen Schule zu brechen versucht. José Luis Cuevas stellt in der ganzen Welt (Washington, Paris, New York, Rom, Venedig, Sao Paolo, Wien, Madrid, Santiago de Chile,usw.) aus und erhält im Verlauf der Zeit zahlreiche Preise (Biennale von San Paolo, 1959, den nationalen Preis der Wissenschaften und Künste von Mexiko im Jahre 1981 und 1991 den von der Königin Sofia von Spanien gestifteten Preis „Tomas Francisco Prieto“. In der „Excelsior“ einer der markantesten mexikanischen Zeitung, schreibt einen wöchentlichen Artikel über die Kunst. Ein Museum in Mexiko-Stadt trägt seinen Namen (Museo José LuisCuevas) ; dort wird sein Beitrag zur Kunst gewürdigt und sehr viele seiner Werke werden gezeigt.
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Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « El mundo de Jose Luis Cuevas », Carlos Fuentes, Galeria de Arte Misrachi, 1969* « Cuevario », Jose Luis Cuevas, Ed. Grijalbo, México, 1973
* « Jose Luis Cuevas - Ipotesi per una lettura », R. Sanesi, catalogne d'exposition, Centro Arte/Zarathustra, 1978
* « Les obsessions noires : Textes et dessins », Jose Luis Cuevas, Ed. Galilée, 1982
* « Cuevas Blues »,, Andre Pieyre of Mandiargues, Ed Fata Morgana, 1986
Website :
http://www.joseluiscuevas.com.mx/Merh . . . :
Stempel :
Kein stempel realisiert.Kunstbewegung
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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