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Stempel von Wifredo Lam
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelIn Würdigung von Wifredo Lam
En 1952, Wifredo Lam s’établit définitivement à Paris où il s’éteint le 11 septembre 1982. Il aurait eu 80 ans trois mois plus tard. Selon la volonté du peintre, ses cendres sont transférées à Cuba où seront organisées des funérailles nationales. En hommage posthume, est créé sur son île natale le « Centre Wifredo Lam » pour la promotion et l’étude des Arts Plastiques du Tiers-Monde. A sa mémoire, la fleur d’un paradisier, comme une bouteille lancée à la mer du souvenir.
". . . . Tels sont les ancêtres que Wifredo Lam revendique et, plus que personne, il représente l'héritage de la convulsion de l'homme et de la terre. Le Nouveau Monde !" - Michel Leiris
"J'aurais pu être un bon peintre de l'Ecole de Paris, mais je me sentais comme un escargot hors de sa coquille. Ce qui vraiment élargit ma peinture, c'est la présence de la poésie africaine." - Wifredo Lam
"L'homme, dit un proverbe des Dogons de la bouche du Niger, est le grain de l'univers." - Wifredo Lam
"Parti de Picasso, à qui il doit, non pas une écriture, mais l'esprit de libération, l'audace de s'exprimer en pleine possession d'un magistral clavier de peinture, il enferme dans le cadre du classicisme occidental les attributs de la magie et de la poésie tropicales." - Pierre Loeb
"A Cuba, nous sommes tous comme cela ! Des types comme ce magicien, il y en a partout dans l'île." - Wifredo Lam
"Séparer Wifredo Lam d'une certaine ancestralité serait aussi déraisonnable que de trouver en celle-ci un déterminisme auquel son oeuvre ne pouvait échapper." - Max-Pol Fouchet
Biographievermerke
Wifredo Lam wurde 1902 in Sagua la Grande (Kuba) geboren. Er ist der Sohn von Yam Lam, einem chinesischen Einwanderer, der bei der Geburt seines Sohnes 84 Jahre alt ist und von Ana-Sérafina, einer kubanische Mestizin. Er studiert Jura, bevor er 1923 die Insel verlässt, um nach Spanien zu gehen. Wifredo Lam ist davon überzeugt, dass er nur Schöpfer, Maler oder Dichter werden kann, weshalb er sich in der königlichen Kunstakademie von Madrid einschreibt, wo er in dem Atelier von Fernando Alvarez de Sotomayor arbeitet. Seine erste Einzelausstellung findet 1928 statt. Wifredo Lams Arbeit findet sich in seinen mestizischen Wurzeln wieder (China, Afrika, Antillen). Der Künstler lässt sich insbesondere von den Afrikanern beeinflussen, die Kuba „ihre primitive Kultur, ihre magische Religion und ihre mystische Seite in enger Übereinstimmung mit der Natur gebracht haben“. Während des spanischen Bürgerkriegs kämpft Wifredo Lam auf der Seite der Republikaner. 1937 ist er dazu gezwungen, nach Frankreich zu fliehen; Dort lernt er Picasso kennen, der ihm dabei helfen wird, seinen Platz im Pariser Kunstmilieu zu finden und ihn mit seinen Freunden (Michel Leiris, Paul Eluard, Tristan Tzara, Léger, Braque, Miro, Christian Zervos, Matisse, usw.) bekannt macht. Im Jahre 1939 lehrt Lam Benjamin Peret kennen. Er schließt sich André Breton und der surrealistischen Bewegung an. Fantasie- und barocke-, dem Automatismus des Gedankens entsprungene Welten, sind die Themen seiner Bilder, Zeichnungen und Graphiken. Lam arbeitet oft in Serien. Er nimmt (1941), zusammen mit einer Gruppe surrealistischer Künstler, eine Reise in sein Heimatland vor. Es entstehen menschliche und tierische Formen, denen er einen üppigen, dschungelartigen Rahmen gibt. Später stilisiert der Künstler, seine Figuren werden zu Totems, einem „intimen Bekenntnis“ seiner Existenz. Sein graphisches Werk (Lithographien und Kupferstiche) ist von Bedeutung, genauso seine Illustrationen literarischer Werke, Wandfresken, Keramiken und Tonarbeiten. Wifredo Lam starb 1982 in Paris. Seine Asche wurde, dem Wille des Verstorbenen entsprechend, nach Kuba überführt; Als posthume Würdigung wurde, für die Förderung und für das Studium der bildenden Künste in der dritten Welt, das „ Wifredo Lam Zentrum“ gegründet.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Wifredo Lam », M. Leiris, Abrams, New York, et Fratelli Fabbri, Milan, 1970
- « Lam », Alain Jouffroy, Ed. Georges Fall, Paris, 1970
- « Wifredo Lam », MAM de la Ville de Paris, 1982
- « Wifredo Lam », Max-Paul Fouchet, Poligrafa, Barcelone, Ed. Albin Michel, 1983
- « W. Lam, les années cubaines », Maison de l’Amérique latine, Paris, 1989
- « W. Lam and the international Avant-garde », L. S. Sims, Texas Univ. Press, 2002
- « Lam et les poètes », D. Abadie, cat. d'expo., Isle-sur-la-Sorgue, Ed. Hazan, 2005
- « Lam », Jacques Leenhardt, H.C. Ed., Paris, 2009
- « W. Lam ou l'inventivité de la marge », D. Berthet, in revue Archipélies n°1, 2010
- « Wifredo Lam », collectif, cat. d'expo., Ed. Centre Georges Pompidou, 2015
Lektüre von dem Künstler :
- « Premier bilan de l’Art actuel, 1937-1953 », in Positions, Soleil Noir, 1953
- « My Life with Wifredo Lam 1939-1950 », H. Benitez, Ed. Acatos, 1999
Website :
www.artcyclopedia.com/artists/lamMehr . . . :
Stempel von Wifredo Lam
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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En 1952, Wifredo Lam s’établit définitivement à Paris où il s’éteint le 11 septembre 1982. Il aurait eu 80 ans trois mois plus tard. Selon la volonté du peintre, ses cendres sont transférées à Cuba où seront organisées des funérailles nationales. En hommage posthume, est créé sur son île natale le « Centre Wifredo Lam » pour la promotion et l’étude des Arts Plastiques du Tiers-Monde. A sa mémoire, la fleur d’un paradisier, comme une bouteille lancée à la mer du souvenir.
". . . . Tels sont les ancêtres que Wifredo Lam revendique et, plus que personne, il représente l'héritage de la convulsion de l'homme et de la terre. Le Nouveau Monde !" - Michel Leiris
"J'aurais pu être un bon peintre de l'Ecole de Paris, mais je me sentais comme un escargot hors de sa coquille. Ce qui vraiment élargit ma peinture, c'est la présence de la poésie africaine." - Wifredo Lam
"L'homme, dit un proverbe des Dogons de la bouche du Niger, est le grain de l'univers." - Wifredo Lam
"Parti de Picasso, à qui il doit, non pas une écriture, mais l'esprit de libération, l'audace de s'exprimer en pleine possession d'un magistral clavier de peinture, il enferme dans le cadre du classicisme occidental les attributs de la magie et de la poésie tropicales." - Pierre Loeb
"A Cuba, nous sommes tous comme cela ! Des types comme ce magicien, il y en a partout dans l'île." - Wifredo Lam
"Séparer Wifredo Lam d'une certaine ancestralité serait aussi déraisonnable que de trouver en celle-ci un déterminisme auquel son oeuvre ne pouvait échapper." - Max-Pol Fouchet
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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