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Stempel von Ronald Searle
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Ronald Searle
Il affectionnait les chats et les escargots, qu'il croquait d'un trait élégant et caustique, au piquant jamais acerbe. Le dessinateur satirique britannique Ronald Searle est décédé le 30 décembre 2011 à l’âge de 91 ans dans un hôpital de Draguignan. Né à Cambridge, il résidait en France depuis 1961, notamment depuis 1975 et jusqu'à la fin de sa vie dans le village de Tourtour (Haut-Var) ; l'artiste est mort paisiblement dans son sommeil avec ses enfants et son petit-fils à ses côté. Son corps, selon sa volonté, sera incinéré. En son hommage, cette rose.
"Tout le monde avait un livre avec une première page blanche. On me donnait ces feuilles et je dessinais dessus. Cela me permettait de tout enregistrer et de me transformer en caméra." - Ronald Searle
"Son aptitude à dessiner dans une variété de styles lui a permis de maîtriser toutes les formes d'art graphique. " - Edward Sorel
"Toutes les possibilités que pouvaient me donner une simple plume, un simple crayon, exercèrent sur moi une sorte de fascination qui tourna vite à l'obsession. Personne ne s'intéressait particulièrement à mes dessins, personne ne semblait choqué par leur caractère spontanément grotesque. Tout cela paraissait bien naturel pour un garçon qui se servait de sa main gauche... " - Ronald Searle
"Ronald Searle est un fondateur, un bienfaiteur de l'imaginaire, un gaucher magnifique. " - Francis Marmande
"Si vous pouvez imaginer quelque chose qui pèse six pierres, qui est sur le point de mourir et qui n'a pas de qualités de révolte sur la condition humain, et qui dessine, calmement allongé là avec un crayon et un morceau de papier, vous avez une idée de la différence de tempérament que cet homme a eu de l'être humain ordinaire." - Russell Braddon
"Pour créer, il faut être isolé." - Ronald Searle
Biographievermerke
Ronald Searle wurde 1920 in einer Arbeiterfamilie in Cambridge (England) geboren. Schon als Kind fühlt er sich unausweichlich von der Karikatur angezogen und beginnt deshalb schon mit fünf Jahren regelmäßig zu zeichnen. Mit kaum fünfzehn Jahren veröffentlicht er seine erste Zeichnung in einer Lokalzeitung, wobei er ein ungewöhnliches Talent an den Tag legt. Seine ersten veröffentlichten Zeichnungen erlauben es ihm, ein Studium in Cambridge School of Art and Technology zu finanzieren. 1939 erhält er sein Diplom in Zeichnen. Im selben Jahr wird er eingezogen und dient während des Zweiten Weltkrieges in der Royal Territory Ingeneers. Im „Lilliput Magazine“ veröffentlicht er eine Zeichnung, deren Bildmaterial sich auf die Aktualität bezieht: „Infolge der internationalen Lage wurde das Spiel gegen Saint-Trinian verschoben..“; es handelt sich in der Tat um die erste einer langen Folge von Zeichnungen, die nach dem Krieg erscheinen wird und dazu beiträgt, den Künstler berühmt zu machen. Nach Singapur geschickt, wird er schnell von den Japanern gefangen genommen und bleibt beinahe vier Jahre in einem Lager. Der junge Künstler nutzt seine Zeit als Kriegsgefangener, um anhand von Zeichnungen die außerordentlich harten Lebensbedingungen der Gefangenschaft zu schildern. So wird er zum Chronist dieses schrecklichen Alltags. 300 Originalzeichnungen aus dieser Zeit gehören heute zu den ständigen Sammlungen des Imperial War Museum London. Als Ronald Searle 1946 nach seiner Entlassung aus dem Dienst seine Saint-Trinian-Serie wieder aufnimmt, überträgt er die Grausamkeiten seiner Inhaftierung auf ein College für junge Mädchen, in dem Folter und Willkür herrschen.Ronald Searle beginnt in England für zahlreiche Zeitschriften und Zeitungen zu arbeiten. Der Lebenslauf des Künstlers ist durch eine außerordentliche Vielfalt gekennzeichnet. In Form von Reportagen bringt er vor allem seine Abenteuerreisen durch Amerika als Zeichnungen für die Zeitschrift „Holiday Magazine“ zu Papier. Er arbeitet regelmäßig für zahlreiche berühmte europäische und amerikanische Zeitungen und Zeitschriften wie den „New Yorker“, „The New York Times“, „Sunday Express“, „Life“ oder „Le Monde“. Searl macht ebenfalls Trickfilme für Hollywood. Er setzt seine Bücher zu den Serien fort („Saint Trinian’s“ und „Molesworth“), die er zusammen mit Geoffrey Williams verfasst, und veröffentlicht zusammen mit dem Humoristen Alex Atkinson Reisebücher, Werbungen und Plakate.1961 läßt er sich mit seiner zweiten Frau in Paris nieder und seit 1977 lebt er in Südfrankreich (Haute Provence). In den siebziger Jahren vernachlässigt er etwas die Karikatur, um ein wirklich internationales Publikum zu erreichen; in dieser Zeit macht er vor allem im Atelier Michel Cassé in Paris zahlreiche Lithographien. Der Humor des Künstlers ist oft beißend, absurd und frech, sein Strich frei und gekonnt und unterstreicht gern gewisse Details, hält inne und schmückt mit Arabesken und ausdrucksvollen Verflechtungen aus.Ronald Searle starb am 30. Dezember 2011 in Draguignan (Var).
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
Non réalisé à ce jour. WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Paris Sketchbook », R. S. et Kaye Webb, Ed. Perpetua Books, 1958
- « R. Searle », P. Soupault & autres, Cab. des estampes, Ed. Bib. Nationale, 1973
- « La famille Cassé », Ed. Michel Cassé, Paris, circa 1975
- « Ronald Searle », Ed. Mayflower, 1979
- « Ronald Searle », Dr A. Duckers, in revue Graphis n°212, 1980
- « 45 ans de dessins », Ed. Denoël, 1984
- « Ronald Searle : a biography », Russel Davies, Ed. Sinclair-Stevenson, 1990
- « R. Searle dans le Monde », Ed. Le Cherche Midi, Paris, 2001
- « To the Kwai and Back, War Drawings 1939-1945 », Souvenir Press/First Ed. Thus, 2006
- « Ronald Searle remembered », cat., Chris Beetles Gallery, Londres, 2012
Lektüre von dem Künstler :
- « Ah oui, je m’en souviens très bien. Paris 1961-1975 », Ed. Denoël, 1988
- « Ronald Searle », Russel Davies, documentaire, BBC, 2005
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Mehr . . . :
Stempel von Ronald Searle
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Ronald Searle
Il affectionnait les chats et les escargots, qu'il croquait d'un trait élégant et caustique, au piquant jamais acerbe. Le dessinateur satirique britannique Ronald Searle est décédé le 30 décembre 2011 à l’âge de 91 ans dans un hôpital de Draguignan. Né à Cambridge, il résidait en France depuis 1961, notamment depuis 1975 et jusqu'à la fin de sa vie dans le village de Tourtour (Haut-Var) ; l'artiste est mort paisiblement dans son sommeil avec ses enfants et son petit-fils à ses côté. Son corps, selon sa volonté, sera incinéré. En son hommage, cette rose.
"Tout le monde avait un livre avec une première page blanche. On me donnait ces feuilles et je dessinais dessus. Cela me permettait de tout enregistrer et de me transformer en caméra." - Ronald Searle
"Son aptitude à dessiner dans une variété de styles lui a permis de maîtriser toutes les formes d'art graphique. " - Edward Sorel
"Toutes les possibilités que pouvaient me donner une simple plume, un simple crayon, exercèrent sur moi une sorte de fascination qui tourna vite à l'obsession. Personne ne s'intéressait particulièrement à mes dessins, personne ne semblait choqué par leur caractère spontanément grotesque. Tout cela paraissait bien naturel pour un garçon qui se servait de sa main gauche... " - Ronald Searle
"Ronald Searle est un fondateur, un bienfaiteur de l'imaginaire, un gaucher magnifique. " - Francis Marmande
"Si vous pouvez imaginer quelque chose qui pèse six pierres, qui est sur le point de mourir et qui n'a pas de qualités de révolte sur la condition humain, et qui dessine, calmement allongé là avec un crayon et un morceau de papier, vous avez une idée de la différence de tempérament que cet homme a eu de l'être humain ordinaire." - Russell Braddon
"Pour créer, il faut être isolé." - Ronald Searle
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Sehen und entdecken