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Stempel von Paul Wunderlich
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelBiographievermerke
Der Maler, Bildhauer, Radierer und Lithograph Paul Wunderlich wurde 1927 in Eberswalde (Brandenburg) geboren. Von 1947 bis 1951 studiert er an der Kunst-Akademie Hamburg. Bis zum Ende der fünfziger Jahre ist sein Stil gegenständlich (Malerei und Graphik). Seine Thematik entnimmt er der zeitgenössischen deutschen Geschichte. Sehr schnell bekommt sein Werk einen erotischen Zug, den er surrealistisch darstellt. Seine Kunst, mit zeitgenössischem und klassischem Bezug vermischt, lässt sich von der Mythologie inspirieren, und setzt den Akzent auf die menschliche Gestalt. Im Verlauf der Jahre hat Paul Wunderlich ein stattliches graphisches Werk erstellt (Radierungen und Lithographien). Seine Werke sind in den Sammlungen der bedeutendsten Museen der Welt (MOMA, British Museum London etc.) vertreten. Er unterrichtete Kunst an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg, und seit 1980 widmet er sich vornehmlich der Bildhauerei. Er lebt und arbeitet in Hamburg und in Frankreich und wird als einer der herausragenden Vertreter des „Magischen Realismus“ angesehen.Der Künstler starb 2010 in Frankreich.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Lithographie 1959-1973 », F. J. Raddatz, Ed. Office du Livre, Fribourg, 1974
- « Correspondenzen », P. Wunderlich & Karin Szekessy, Ed. Stuttgart Zürich Belser, 1977
- « Convergences », K. Szekessy, P. Wunderlich, Ed. Filipacchi, 1979
- « Paul Wunderlich », Octave Negru, Ed. Filipacchi, 1979
- « Paul Wunderlich », Jens Christian Jensen, Ed. Volker Huber, Zurich, 1998
- « Wunderlich. Kaltnadel, Drypoint, Pointe sèche », M. McCully, Hambourg, 1999
- « Wunderlich. Kaltnadel, Drypoint, Pointe sèche II », M. McCully, Ed. Redfern Gall., 2001
- « Paul Wunderlich - Pastelle », Ed. Volker Huber, Zurich, 2007
- « P. Wunderlich - Werke 1987-2007 », Herwig Guratzsch, Ed. Braus, Berlin, 2007
- « Labyrinthe,… », Hans Holländer, Ed. Volker Huber, 2011
Lektüre von dem Künstler :
- « The song of songs which is solomon's », Ed. Aquarius Press, 1970
- « Notizen », Paul Wunderlich, Ed. Volker Huber, 1974
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Mehr . . . :
Stempel von Paul Wunderlich
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
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Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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