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Stempel von Paul De Pignol
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Biographievermerke
Der Bildhauer Paul de Pignol wurde in Toulouse (Südfrankreich) geboren. Er studiert an der Pariser Akademie der Schönen Künste, und zwar im Atelier von Pierre Carron (1984-1991). Der junge Mann studiert zunächst als Maler und Zeichner und schlägt dann allmählich den Weg zur Bildhauerei hin ein. „Was mich betrifft, ist die Malerei eine zu intellektuelle Tätigkeit“, sagt er. Paul de Pignol widmet sich der Bildhauerei, weil er Schnelligkeit und Instinkt braucht. Unter den Malern liegt ihm Balthus besonders am Herzen, denn Pignol sagt: „ Er hat mir beigebracht, die Natur zu schätzen und auch die Malerei der italienischen Frühromantik.“ Darüberhinaus nennt er nicht nur Bonnard, Courbet, Corot oder Derain, sondern auch Jean-Pierre Pincemin.Also, es muß die Bildhauerei sein! „Was das Volumen angeht, braucht diese im Gegensatz zur Malerei, ihn nicht zu suchen. Du hast es sofort in deinen Händen“, sagt er. Seine Liebe gilt ganz selbstverständlich den großen Meistern der Bildhauerei: Rodin, Giacometti, Germaine Richier, Louise Bourgeois, Isabelle Walberg oder Raoul Ubac mit seinen grandiosen Arbeiten auf Schifferplatten. Und noch so vieles anderes. Der Künstler ist auch äußerst ansprechbar auf sogenannte primitive archaische Skulpturen, vor allem auf Kultobjekte aus Asien, Afrika, Indien oder Nordamerika (insbesondere Inuit).Seit 2000 werden die bildhauerischen Arbeiten von Paul Pignol unregelmäßig in Einzel- (Paris, Nemours, Longwy, Brüssel usw) und Gruppenausstellungen (Musée Frisseras in Athen 2001, Galerie Koralewski in Paris 2002, dann noch im Jahr darauf in derselben Galerie, XIII. Skulpturbiennale in Pozan (Polen), Salon de Montrouge 2004, 2006, 2008, Galerie Artcurial in Paris 2007) gezeigt. Es sei zu erwähnen, dass der Künstler 2000 zusammen mit 72 anderen Bildhauern an der zweiten Skulptur-Biennale von Yerres in der Nähe von Paris teilgenommen hat, und zwar mit der Brone „Rhizome III“ (2008).Unter der ganzen Palette der für die Bildhauerei infrage kommenden typischen Materialien gilt Pignols Vorliebe weder Stein, Holz oder Gips, sondern Wachs. Dank dessen fester knetbarer Materie erlebt er eine Annäherung an die Wirklichkeit. Tropfenweise bringt der Künstler Wachs auf feine Stahlstengel und formt gestreckte weibliche Körper, deren senkrechte Silhouetten allmählich an Volumen gewinnen. „Paul Pignol, der Mann der Tiefgründigkeit, der von innen nach außen gewandten Körper, schätzt trotz seiner Vorliebe für barocke Üppigkeit das griechische Schönheitsideal“ sagt Ileana Cornea. Tagtäglich eine Skulptur von Paul Pignol an seiner Seite zu haben, heißt, wahrhaftig in der Nähe einer nicht zeitgebundenen Präsenz zu leben. Dieser junge Künstler mit ungewöhnlicher Persönlichkeit behauptet sich als hochtalentierter Bildhauer. Er lebt und arbeitet in Paris.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
Non réalisé à ce jour. WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Elle suinte . . . », Ileana Cornea, carton vernissage Gal. Koralewski, 2006
- « Paul de Pignol », Molly Mine, in Vernissage, juin 2009
- « Sculptures et dessins », L. Harambourg, La Gazette de Drouot, n°26, 2009
- « Vénus ou le mythe aliéné », F. Lebée, Ed. d'en Face, Paris, 2010
Lektüre von dem Künstler :
- « De Profundis », texte et dessins, Ed. d'en Face, Paris, 2008
Website :
www.pauldepignol.comMehr . . . :
Stempel von Paul De Pignol
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Kunstbewegung
+ MODERNE SKULPTUR / 1930-1970 / William Kenneth Armiage, Constantin Brancusi, Anthony Caro, Naum Gabo, Pablo Gargallo, Isamu Noguchi, usw.
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