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Begeistert und wie von Lucio Fontana
L'Epée dans l'eau - Octobre 2003
"L'homme réinvente à tout instant sa liberté" Cette petite phrase extraite de l'Epée dans l'eau nous donne une précieuse indication pour entrer dans l'oeuvre graphique de Fontana. Cet ouvrage réunit dix petites gravures originales qui illustrent toute la conception du spacialisme cher à l'artiste. Compositions fendues ou trouées, compositions linéaires graciles et poétiques, toutes nous renvoient à l'exaltation du geste, son impétuosité, sa confiance dans l'instant, dans sa totale liberté. Que les trous, les fentes y soient réels ou bien dessinés, ils nous révèlent l'intuition d'espaces à imaginer derrière le silence de la surface dès lors tellement plus présente. Parfois au travers d'une surface colorée jaillissent les barbes blanches et cotonneuses du papier malmené, alors ces petits cratères nous aspirent vers un monde mystérieux, un monde du dessous bien loin de la surface et pourtant si présent en nous. M.C.
Begeistert und wieStempel von Lucio Fontana
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Lucio Fontana
Le père du spacialisme Lucio Fontana, d’origine argentine, s’en est allé à Varèse (Italie) le 7 septembre 1968 ; né en 1899, il n’avait pas encore 70 ans. Il sera inhumé quelques jours plus tard au cimetière « Monumentale » de Milan. En son hommage, avec respect, nous déposons cette rose.
"Etabli comme sculpteur à ses débuts, Fontana a atténué la frontière entre la peinture et la sculpture en créant des travaux qui ont combiné à la fois forme et couleur dans un contexte spatial défini." - Barbara Hess
"Quand il taille ses toiles il introduit le relief et place l’œuvre dans une troisième dimension. Ainsi l’espace du spectateur et celui de l’œuvre sont les mêmes, ce qui permet d’abolir la distance entre le regardant et l’œuvre artistique." - Paulo Herkenhoff
"Le tableau n’est plus un tableau, c’est une idée que j’ai mise dans la matière. Je ne désire pas faire une peinture : Je souhaite ouvrir un espace . . . Je fais un trou dans la toile et l'infini le traverse. " - Lucio Fontana
"Aujourd'hui c'est plus facile pour les jeunes artistes, ne pensez-vous pas? Mais à l'époque, on dédaigné un homme qui faisait des trous dans sa toile, c'était un idiot, un fou." - Lucio Fontana
"Lucio Fontana a célébré le geste, mais aussi le milieu ambiant, l'environnement, pour finir par exalter le silence de la surface alors même qu'il entendait la lacérer et se dégager ainsi des limites des deux dimensions. " - Guido Ballo
"Un an après sa mort, en 1969, un homme marchait sur la lune, cette lune inaccessible que, selon certains critiques, Lucio Fontana aurait touchée du doigt. " - Giovani Joppolo
Biographievermerke
Lucio Fontana wurde 1899 in Rosaria de Santa Fe in Argentinien geboren. Sein Vater war Italiener. Von 1914 bis 1917 studiert er an der Hoch- und Tiefbauingenieurschule in Mailand. 1917 meldet er sich freiwillig zum Militärdienst. Nach seiner Verwundung wird er 1918 für wehruntauglich erklärt. Nach dem ersten Weltkrieg studiert er Kunst and der „Académie Brera“ in Mailand. Für einige Jahre kehrt er nach Argentinien zurück, wo er seine ersten Skulpturen macht. 1928 siedelt er wieder nach Mailand über. Lucio Fontana erforscht alle Aspekte der Materie, um zu einer schlichteren Kunst zu gelangen. Zwei Jahre später wird er zum Mitbegründer der Gruppe der abstrakten Maler aus Italien. 1930 bekommt er seine erste Einzelausstellung. Von 1939 bis 1945 sucht er Zuflucht in Buenos-Aires und veröffentlicht ein auf der Kunst basierendes Manifest gegen den Krieg. Erst nach dem zweiten Weltkrieg behauptet sich seine Kunst. Er setzt einen endgültigen Gestus durch, der die Leinwand oder das Papier aufschürft, perforiert, durchlöchert oder gar zerschlitzt. 1946 veröffentlicht er sein „Manifeste blanc“ („weißes Manifest“), das das Ende der bemalten Leinwand ankündigt und den Durchbruch einer dynamischen, sich in Bewegung befindenden Kunst, sowohl in Form, als auch in Inhalt, andeutet. 1947, als Lucio Fontana nach Mailand zurückkehrt, veröffentlicht er das „Manifeste spatial“. Seit dem Ende der vierziger Jahre stellt er Neonarabesken her, die er ortsabhängig installiert, um ein räumliches Ambiente zu schaffen. Er verkündet das Ende der Kunst, malt interstellare Abstraktionen und kreiert Monochrome. Um den Raum zu öffnen, durchsticht und zerschlitzt er später seine Bilder mit einem oder mehreren Messerstichen. Um 1960 greift er wieder auf bemalte oder geschnitzte, einfache Formen, so wie auf Objekt-Skulpturen zurück. Er starb 1968 in Varèse (Italien).
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
*« Lucio Fontana : les peintures, sculptures et environnements spaciaux », 2 Vol., E. Cripoliti & J. Van der Marck, Ed. La Connaissance, Bruxelles, 1974 et 1986Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Lucio Fontana », MNAM, Paris, 1987
- « L. F. : une vie d’artiste », G. Joppolo, Images en Manoeuvres, Marseille, 1992
- « Lucio Fontana : entre materia y espacio », Fondation « La Caixa », 1998
- « Centenario de Lucio Fontana », Charta, Milan, 1999
- « Fontana », Barbara Hess, Petite collection Art, Ed. Taschen, 2006
- « Fontana e Parigi », Enrico Crispolti, Tomabuoni Art Ed. Forma, 2012
- « L. F. - Rétrospective », coll., cat., MAM de la ville de Paris, Ed. Paris Musées, 2014
- « Lucio Fontana», J. Lavrador, O. Meesse, in revue Beaux-Arts Magazine, 2014
- « L. F. : Between utopia and Kitsch », A. White, Ed. MIT Press, 2014
- « L. F. - Le spacialisme : l'aventure d'un …. », G. Joppolo, Ed. L'Harmattan, 2017
Lektüre von dem Künstler :
- « Idee di Lucio Fontana » In Domus n° 271, Milan, 1952
- « Ecrits », Ed. Les Presses du réel, Dijon, 2013
Website :
www.fondazioneluciofontana.itMehr . . . :
Stempel von Lucio Fontana
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Le père du spacialisme Lucio Fontana, d’origine argentine, s’en est allé à Varèse (Italie) le 7 septembre 1968 ; né en 1899, il n’avait pas encore 70 ans. Il sera inhumé quelques jours plus tard au cimetière « Monumentale » de Milan. En son hommage, avec respect, nous déposons cette rose.
"Etabli comme sculpteur à ses débuts, Fontana a atténué la frontière entre la peinture et la sculpture en créant des travaux qui ont combiné à la fois forme et couleur dans un contexte spatial défini." - Barbara Hess
"Quand il taille ses toiles il introduit le relief et place l’œuvre dans une troisième dimension. Ainsi l’espace du spectateur et celui de l’œuvre sont les mêmes, ce qui permet d’abolir la distance entre le regardant et l’œuvre artistique." - Paulo Herkenhoff
"Le tableau n’est plus un tableau, c’est une idée que j’ai mise dans la matière. Je ne désire pas faire une peinture : Je souhaite ouvrir un espace . . . Je fais un trou dans la toile et l'infini le traverse. " - Lucio Fontana
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Kunstbewegung
+ NEUE REALITÄTEN / 1946-1956 / Etienne Béothy, Marcelle Cahn, usw.
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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