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Begeistert und wie von Jim Dine
The Carnegie Hall Heart - Septembre 2018
Bien qu'il fût un des pionniers du Pop Art, bien que l'accueil de ses premiers happenings annonçât déjà une carrière des plus glorieuses, Jim Dine s'éloigna très rapidement de la scène new-yorkaise pour tenter de se libérer de toute doctrine avant-gardiste. Ce mouvement qui prenait appui sur la culture de masse ne pouvait convenir à son aspiration de création singulière. Il lui fallait trouver sa voie, son vocabulaire intérieur.
Après des détours par la poésie, le théâtre, la scénographie, il entreprit un long et patient chemin de recherches, puisant son inspiration dans l'introspection et sa vie personnelle : la figure, les outils de son quotidien, les peignoirs, les cœurs, les Vénus... constituent son langage, qui au fil des ans nous est devenu familier. La notoriété se cristallise spontanément autour de ses variations sur le thème du cœur, icône de notre culture populaire, symbole de vie, d'amour et d'émotions ; l'image est aujourd'hui indissociable de son nom.
Le dessin est son amer : « Le dessin est la base de tout. Dessiner, c'est apprendre un langage clair. Tout ce que j'ai fait au cours de ces années en est empreint. C'est ce qui m'a appris à contrôler ma main et ce qui m'a permis de transmettre ce qu'exprimait mon cœur. Le dessin rend le mensonge impossible. »
Stempel von Jim Dine
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Biographievermerke
Jim Dine wurde 1935 in Cincinnati (USA) geboren. Er studiert Kunst an der Universität von Ohio (1953 - 1957). Er lässt sich 1958 in New York nieder und konzipiert dort im gleichen Jahr seine ersten „Happenings“. Seine erste Einzelausstellung findet zwei Jahre später statt. Seit Beginn seiner künstlerischen Karriere macht sich Jim Dine auf die Suche nach immerwiederkehrenden Themen, (das Selbstbildnis, der Körper, das Gedächtnis); Diese ständige Suche des Künstlers über den Umweg von Malerei, Mischtechniken, Skulptur, Zeichnungen und auch anderen Ausdrucksmöglichkeiten, ist Inbegriff seiner Biographie. Seine Arbeit ist erzählerisch und autobiographisch. Im Jahre 1962 nimmt Jim Dine am „New Realism“ teil, einer Ausstellung, die der Pop Art zum Durchbruch verhilft. In den sechziger Jahren stellt seine Arbeit eine Mythologie des Alltags mit Hilfe von Kleidung, Werkzeugen, von Herzen, die einem Vokabular der Gefühle gleichzusetzen sind, dar. Nach einem längeren Aufenthalt in London, malt er seit 1970 eine Reihe von Ölbildern und macht Papierarbeiten zu Themen wie Herz und später Bademänteln. In den achtziger Jahren verquickt Jim Dine auf Diptychen und Triptychen Gesichter, Landschaften, Totenköpfe und große, rote Herzen. Er verwirklicht Holzskulpturen: primitive Gestalten, die er mit Hilfe von Gegenständen durchbohrt, wie ein Wodu-Hexenmeister in einer Verzauberungszeremonie. Er malt und installiert ebenfalls Skulpturen der alten Meister neu, so will er auf ironische Weise die Geschichte der Bildhauerei würdigen. In den letzten Jahren benutz Jim Dine die Photographie, um unmittelbar Zugriff auf das Unbewusste zu erreichen. Er erprobt das numerische Druckverfahren, die Heliogravüre und den Lichtdruck. Seine Kompositionen sollen wie Wachträume wirken. Sein graphisches Werk (Kupferstiche, Lithographien, Monotypen, Plakate) ist von größter Bedeutung. Jim Dine lebt und arbeitet in New York und in Paris.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Jim Dine : Figure Drawings 1975/1979 », C. W. Glenn, Harper & Row Pub., 1980
- « Jim Dine », D. Shapiro, Ed. Abrams, New York, 1981
- « Trembling for color », J.-L. Schefer, G. Beaubourg, La Différence, 1991
- « Jim Dine : Drawing from the Glyptothek », Ruth E. Fine, Ed. Hudson Hills, 1993
- « The Alchemy of images », M. Livingstone, Monacelli Press, New York, 1998
- « Jim Dine : Photographies récentes », Ed. Paris Audiovisuel, 1999
- « Monotypes, Gravures », Repères n°4, Ed. Galerie Lelong, Paris, 2000
- « Jim Dine », National Gallery of Art, Washington, 2004
- « Jim Dine : Botanical Drawings », Ed. Wildenstein, 2006
- « Jim Dine : Printmaker », Clifford Ackley, Ed. MFA Publications, 2012
Lektüre von dem Künstler :
- « Walking memory 1959-1969 », interview J. Blaut, Guggenheim Museum, 2003
- « My letter to the troops », Jim Dine, Ed. Steidl, 2017
Website :
www.artcyclopedia.com/artists/dineMehr . . . :
Stempel von Jim Dine
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Kunstbewegung
+ MANIPULIERTE PHOTOGRAPHIE / 1975- / John Divolo, Lucas Samaras, usw.
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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