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Giuseppe Capogrossi
"Mein Ziel ist es, dem Menschen zu helfen, das zu sehen, was er mit seinen Augen nicht wahrnimmt."
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Stempel von Giuseppe Capogrossi
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*). Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Giuseppe Capogrossi
Diese Texte sind nur auf Französisch, wir bitten um Entschuldigung.
Après la guerre, l’artiste avait quitté l’art figuratif traditionnel pour se consacrer définitivement à l’art informel. Issu d’une ancienne et noble famille romaine (celle des comtes Capogrossi Guarna), le peintre italien Giuseppe Capogrossi est mort le 9 octobre 1972 à Rome ville où il était né 72 ans auparavant. Il repose au Cimitero Comunale Monumentale Campo Verano de sa ville natale. Sa tombe est située près de l’entrée du cimetière, dans la zone du Quadriporto II, non loin de la Chapelle de Ste Marie de la Miséricorde. Une rue romaine porte son nom. En son hommage, avec respect, cette fleur du datura.
"Je n’ai pas fondamentalement changé ma peinture mais l’ai seulement clarifiée." - Giuseppe Capogrossi
"Si mes toiles donnent une émotion, quelle qu'elle soit, c'est déjà bien." - Giuseppe Capogrossi
"Il y a ceux qui ont vu une lune dans ses étendues et ses signes, certains qui ont une fourche ou un trident. Capogrossi laisse la libre interprétation à chacun de nous. Pour l'artiste, ce ne sont que des modules spatiaux, fortement libres, un trait distinctif de leur personnalité. On peut le penser comme une extension dans son intérieur. Unique et original." - Alejandra Schettino
"Je cherchais des signes minuscules et insouciant, cette forme d'espace que les yeux de cet enfant aveugle ne pouvaient saisir mais qu'il ressentait et vivait intensément." - Giuseppe Capogrossi
"Pour beaucoup, ce sont des calligrammes archaïques, avec toute leur équation de mythes et de mystères, mais il suffit d'observer n'importe quelle surface pour se rendre compte qu'à partir de cette matrice unique, de cette graine la plus fertile qui est le signe de Capogrossi, prolifère et développe un champ, une pulsation des relations, des forces visuelles, de la « vitalité phénoménale », Une « réserve de mouvement » qui permet à chaque partie de se connecter aux autres parties, dans un jeu de liens infinis. " - Luigi Meneghelli
"J’ai toujours pensé que l’espace est une réalité interne à notre conscience, et je me suis proposé de le définir." - Giuseppe Capogrossi
Biographievermerke
Giuseppe Capogrossi wurde 1900 in Rom geboren. Anfang der zwanziger Jahre, nach erfolgreichem Abschluss eines Jurastudiums, beginnt er Kunst zu studieren. Er besucht das Atelier des Malers Felice Carena aus Turin. Er lebt einige Zeit (1927-1932) in Paris; Dort hospitiert er in verschiedenen Malschulen und Ateliers. Zurück in Rom gründet Capogrossi die "Gruppo Romano"; Zu den Mitgliedern zählt man Corrado, Cagli, Emanuele Cavalli, Mafai und Luigi Pirandello. Zu der Zeit ist seine Malerei uneingeschränkt figurativ (Landschaften, Akte, Stilleben). Die "Gruppo Romano" will, mit Hilfe einer größeren formalen Freiheit einen neuen Aspekt der Wirklichkeit zum Ausdruck bringen. Zu der Zeit ist die Palette dieser Künstler sehr farbenfroh. Vor dem zweiten Weltkrieg sind sie bei einigen Gruppenausstellungen vertreten. Durch den Faschismus in seiner künstlerischen Produktion behindert, hört er bis zum Ende des zweiten Weltkrieges zu malen auf. Danach wieder künstlerisch tätig, bricht er völlig mit seinem bis dahin geltenden Kunstverständnis und wendet sich ohne Kompromisse der Abstraktion zu. Mit Mario Balloco, Ettore Colla und Alberto Burri gründet er die Gruppe "Origine" und ist Mitunterzeichner eines Manifestes, das die dreidimensionale, bildliche Darstellung ablehnt und auf die Farbe allein, auf Grund ihrer expressiven Kraft, rekuriert und für zukünftige Werke der Gruppe, die Verwendung von Abbildungen und primitivartigen Zeichen in den Vordergrund stellt. Von nun an baut er seine Bilder um ein einziges Zeichen herum auf, dem er den Namen „Morphène" gibt. Für ihn gibt es ein einziges Thema, das in allen seinen Kompositionen und Rhythmen mit Hilfe einer zahlreichen Kombinatorik dekliniert wird; Dadurch wird es zu einer Art visueller Schrift, die ihm eigen ist.Giuseppe Capogrossi starb 1972 in Rom.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
*« Capogrossi, l’œuvre graphique », U. von Hase Schmundt, Erker Verlag, Sankt Gallen, 1982
* « Catalogo ragionato », Vol. I 1920-1949, Guglielmo Capogrossi, F. R. Morelli, Ed Skira, 2013
Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Capogrossi », M. Seuphor, Cavallino, Venise, 1954
- « The New Decade », MOMA, New York, 1955
- « Capogrossi », G.C. Argan, Editalia, Rome, 1967
- « G. Capogrossi », Vittorio Sgarbi, cat. d'exposition, Ferrara, 1980
- « Capogrossi », G. C. Argan, Ed Electa, 1981
- « Un profilo di G. Capogrossi in 30 lavori », cat., Galleria Achille Forti, 1982
- « Capogrossi, Fino al 1948 », De Luca-Mondadori , Rome/Milan, 1986
- « G. Capogrossi - Opere dal 1940 al 1970 », G. Biasutti, Galleria Biasutt, 2000
- « La Galassia informale », L. Caramel et autres, cat., Ed. 2000 & Novecento, 2003
- « G. Capogrossi - Elementi », E. et F. Tega, Rome/Silvana Ed., Milan, 2014
Lektüre von dem Künstler :
- Keine Arbeit oder Katalog bekannt.
Website :
www.scuolaromana.it/artisti/capogros.htmMehr . . . :
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Stempel von Giuseppe Capogrossi
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*). Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Diese Texte sind nur auf Französisch, wir bitten um Entschuldigung.
Après la guerre, l’artiste avait quitté l’art figuratif traditionnel pour se consacrer définitivement à l’art informel. Issu d’une ancienne et noble famille romaine (celle des comtes Capogrossi Guarna), le peintre italien Giuseppe Capogrossi est mort le 9 octobre 1972 à Rome ville où il était né 72 ans auparavant. Il repose au Cimitero Comunale Monumentale Campo Verano de sa ville natale. Sa tombe est située près de l’entrée du cimetière, dans la zone du Quadriporto II, non loin de la Chapelle de Ste Marie de la Miséricorde. Une rue romaine porte son nom. En son hommage, avec respect, cette fleur du datura.
"Je n’ai pas fondamentalement changé ma peinture mais l’ai seulement clarifiée." - Giuseppe Capogrossi
"Si mes toiles donnent une émotion, quelle qu'elle soit, c'est déjà bien." - Giuseppe Capogrossi
"Il y a ceux qui ont vu une lune dans ses étendues et ses signes, certains qui ont une fourche ou un trident. Capogrossi laisse la libre interprétation à chacun de nous. Pour l'artiste, ce ne sont que des modules spatiaux, fortement libres, un trait distinctif de leur personnalité. On peut le penser comme une extension dans son intérieur. Unique et original." - Alejandra Schettino
"Je cherchais des signes minuscules et insouciant, cette forme d'espace que les yeux de cet enfant aveugle ne pouvaient saisir mais qu'il ressentait et vivait intensément." - Giuseppe Capogrossi
"Pour beaucoup, ce sont des calligrammes archaïques, avec toute leur équation de mythes et de mystères, mais il suffit d'observer n'importe quelle surface pour se rendre compte qu'à partir de cette matrice unique, de cette graine la plus fertile qui est le signe de Capogrossi, prolifère et développe un champ, une pulsation des relations, des forces visuelles, de la « vitalité phénoménale », Une « réserve de mouvement » qui permet à chaque partie de se connecter aux autres parties, dans un jeu de liens infinis. " - Luigi Meneghelli
"J’ai toujours pensé que l’espace est une réalité interne à notre conscience, et je me suis proposé de le définir." - Giuseppe Capogrossi
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Sehen und entdecken