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Stempel von Dmitrienko Rurik
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelWerk des Künstler mit Widmung
Sammlung M. Champetier / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
Biographievermerke
Rurik hat es vorgezogen seinen Familiennamen nicht hinter seinen Vor- und gleichzeitig Künstlernamen zu setzen, um jeglicher Verwechslung vorzubeugen. Er wurde 1900 in Dieudonné (Oise) geboren und ist in einem künstlerischen Ambiente aufgewachsen. Seine Mutter, zuerst eine bekannte Schauspielerin, arbeitet bei der ORTF (entspricht den öffentlichen-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten in Deutschland) als Regisseurin, sein Vater ist der berühmte russische Maler Pierre Dmitrienko. Rurik erinnert sich an eine Reise, die er als Kind mit seinen Eltern nach Spanien gemacht hat, insbesondere an das Prado-Museum und speziell an ein Triptychon von Hieronymus Bosch, das er sich viele Jahre später mit innerer Bewegtheit wieder angesehen hat. Da sein Vater sein Atelier im Bastille-Viertel in Paris hat, verbringt sein Sohn beinahe seine ganze Jugend in dieser Umgebung. Selbstverständlich studiert er an der Akademie der Schönen Künste in Paris. Er ist neunzehn Jahre alt, als seine erste Einzelausstellung in der „Galerie de la Cité“ stattfindet; Von nun an stellt er regelmäßig in Einzelausstellungen (Frankreich, USA, Italien, Schweiz) und in Gruppenausstellungen (Frankreich und Ausland) aus. 1980 erhält der junge Künstler den Lubiam-Preis (Mantoue, Italien) und 1983 den Fénéon-Preis (Paris).Im selben Jahr und bis 1985 ist er Stipendiat der „Villa Medicis“, der französischen Kunstakademie in Rom. Rurik malt und experimentiert; Er betrachtet seine Arbeit immer als eine echte Suche auf dem Gebiet der Malerei, wobei er den Terminus „nicht figurativ“ dem Wort „abstrakt“ vorzieht, um seine Malweise zu bezeichnen, eine zu erzählende Geschichte, wo es um Farben und Formen geht. Er malt meist mit Öl, denn er mag, um ihn zu zitieren „die Flüchtigkeit des Lösungsmittel, die Essenz.“ Zeitweise malt er gern mit dem Licht des Papiers und vor allem mit dem „Loslassen“ des Aquarells. Gleichzeitig zu seiner künstlerischen Laufbahn macht er eine fundierte Arbeit über das Werk seines Vaters, er hat unter anderem vor, das vollständige Werksverzeichnis der Arbeiten seines Vaters zu machen. Er lebt und arbeitet in Aubervilliers im Norden von Paris. Dank eines riesigen Ateliers, Teil einer alten Fabrik, verfügt er über den großzügigen Raum, den er braucht, um zu malen, zu träumen oder ganz einfach zu leben. In unseren Augen scheint Ruriks Kunst, ohne die Vergangenheit zu verleugnen – ganz im Gegenteil – es verstanden zu haben, mit Geduld, Mut und Hartnäckigkeit, Distanz zu seiner Herkunft zu schaffen.
Siehe alle Plakate
Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
Non réalisé à ce jour. WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Travaux sur papier - Objets - ... », D. Bloch, cat.. coll., Villeparisis, 1981
- « Rurik » in cat. d’expo. coll., Feria Internacional de Madrid, 1985
- « Rurik », cat. d’exposition Joan Prat Gallery, New York, 1985
- « Rurik » in cat. d’expo. coll., Arte fiera de Bologne, 1986
- « Rurik » in cat. d’expo. coll., Foire Europ. d’Art Cont., Strasbourg, 2000
- « Rurik », cat. d’exposition J.E. Bernard, Avignon, 2002
- « Rurik », cat. d’exposition Henry Bussière, Paris, 2004
- « Rurik », cat. d’exposition Aiguillage, Paris, 2005
- « Picturalement persistant », E. Guignet, in Aubermensuel, n° 171, Avril 2007
Lektüre von dem Künstler :
- « Megalithes & chaos », photographies de Rurik Dmitrienko, 2014 (voir issus)
- « Mémorial », photographies de Rurik Dmitrienko, 2014 (voir issus)
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Mehr . . . :
Stempel von Dmitrienko Rurik
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Sammlung M. Champetier / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Sehen und entdecken