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Begeistert und wie von Ben Vautier
« Look how I suffer of art! » - Avril 2020
Acrylique et collage d'une photographie sur un panneau de bois, 1975.
Loin de moi l’idée de m’exprimer sur l’œuvre ou même sur une œuvre de Ben. Il s’en charge lui-même.
Mais évoquer quelques souvenirs, ou ce qui en reste : je peux (???), bien sûr, en toute subjectivité !
Fin des années 70, j’étais toute jeune, très jeune. Ben et Annie formaient un couple magnifique. Elle, d’une beauté renversante, déployait une énergie phénoménale dans de grands éclats de rire. Lui avait gardé sa gueule d’ange. C’est pourtant sa formidable insolence qui a frappé la petite provinciale que j’étais. Une telle liberté de ton, non je n’y avais jamais été confrontée. Et je l’avoue, le personnage m’effrayait un peu.
La galerie dans laquelle je travaillais présentait ses œuvres et celles des Nouveaux Réalistes, mais aussi une multitude d’estampes de maîtres du XXème et d’artistes plus « aseptisés ». Une poignée d’amateurs avertis nous rendait visite, en quête de « pièces anciennes » d’Arman, Ben, César, . . . Cependant en 1980, l’écrasante majorité de nos visiteurs poussait encore la porte pour des acquisitions très sages. « Avez-vous des paysages de Saint-Tropez de Dunoyer de Segonzac ? » nous demandaient des collectionneurs locaux. Les américains : « Do you have early prints by Jacques Villon ? ». Les allemands nous quittaient chargés d’estampes et affiches de Picasso, Miro, Chagall ou Dali.
Stempel von Ben Vautier
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelWidmung des Künstlers an Anne
Sammlung M. Champetier / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
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Biographievermerke
Ben Vautier, genannt Ben, wurde 1935 in Neaple (Italien) geboren. Dort verbringt er die ersten fünf Jahre seines Lebens. Nach einigen Wanderjahren in der Schweiz, in der Türkei und in Ägypten, beschließt seine Mutter 1949 in Nizza zu wohnen. Mit fünfzehn Jahren arbeitet er bereits als Mädchen für alles in einer Buchhandlung („Le Nain Bleu“). Dort blättert er in Kunstbücher und kommt zu dem Schluss, dass "damit das Schöne wirklich schön ist, muss es schockiert haben oder es jetzt tun". Die Zeit vergeht, Ben macht viele Begegnungen (Fontan, Malaval, Arman, Klein, usw.). Er verlässt "Le Nain Bleu", eröffnet eine kleine Buchhandlung, dann einen Secondhandschallplattenladen, den er auf seine Weise dekoriert. Allmählich wird die „boutique“ („Der Laden") zum Treffpunkt einer Jugend, die nach etwas neuem trachtet. Dort unterbreitet Yves Klein ihm den Vorschlag, seine großen, in Tusche komponierte Gedichte auszustellen. 1959 begeistert sich Ben für den neuen Realismus („Nouveau Réalisme“); Er schreibt an Spoerri einen Brief, der das erste Manuskript seiner Zeitschrift „Ben Dieu“ („Ben Gott"), in dem er seine Theorie des "alles in der Kunst ist möglich" zu Papier bringt. Die Kunst soll gleichzeitig einen Schock auslösen und neu sein. Bens Schaffen wird zu einer Kunst der Aneignung; So signiert er das, was noch keine Signatur erhalten hatte. Spoerri hatte ihn auf die „Misfits Fair“ in London eingeladen; Dort trifft er auf Georges Maciunas, der ihn dazu animiert, sich der Gruppe "Fluxus" (Alles ist Kunst) anzuschließen. Das ist die Zeit der "Mail Art", in denen Dichtung, Aneignungen und Größenwahn zu einander finden; Das ist ebenfalls die Stunde der „Happenings“, des Theaters und der Fluxuskonzerte (die Klaviere werden zerstört, die Seele mit Papierfetzen vollgestopft, usw.). 1975 finden die Straßenhappenings statt. Ben gibt eine Zeitschrift, die er "Alles“ („Tout") nennt. Er verteilt Blätter mit der Aufschrift "Ich liebe und greife an („J'aime et j'attaque"). Für den Künstler sind die Grenzen zwischen Kunst und Leben gelöscht. Ben hat sich selbst des öfteren ausgestellt, ist aber auch oft ausgestellt worden (Galerie Tamplon, 1994; Musées de Marseille, 1995, usw.) und sogar im Ausland (Köln). Ben ist immer noch dabei, mit der Kunstszene der Kultur und seinem Ego abzurechnen.
Siehe alle Plakate
Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
*« C.R. » en préparation par Ben. WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Ben », Stedelijk museum, Amsterdam, 1973
- « Tout Ben », Musées de Nice, 1985
- « Ben, pour ou contre : Une rétrospective », Musée de Marseille, Ed. RMN, 1995
- « Les litanies de Ben », P. Tilman, L’Evidence, Fontenay-sous-Bois, 1997
- « Je cherche la vérité », cat d'expo, MAMAC, Nice, Ed. Flammarion, 2001
- « Ben Vautier, il provocatore », cat d'expo, Ed. Prearo, 2008
- « Ben, Strip-tease intégral », T. Raspail, cat d'expo, Ed. MAC, Lyon et Somogy, 2010
- « Fluxus continue et ne s’arrêtera jamais » Fondation du Doute, Ed. Favre SA, 2013
- « Ben Ministre des affaires des étrangères », Ed. Favre SA, Lausanne, 2015
- « Ben, Tout est art ? », cat d'expo, Musée Maillol, Ed. Fonds Mercator, 2016
Lektüre von dem Künstler :
- « Ma vie, mes conneries : 1935-1997 », Ben et A. Vautier, Ed. Z'editions, 1997
- « Suicide d'artiste », Ben Vautier, Col. Textes essentiels, Ed. L' esprit du Temps, 2008
Website :
www.ben-vautier.comMehr . . . :
Stempel von Ben Vautier
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Kunstbewegung
+ NIZZA SCHULE / 1965-1975 / Jean-Claude Farhi, Robert Filliou, Roland Flexner, Serge III, Pierre Pinoncelli, usw.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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