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Stempel von Alain Clément
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Sammlung M. Champetier / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
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Biographievermerke
Alain Clément wurde 1941 in Neuilly-sur-Seine, einem unmittelbaren Vorort von Paris, geboren. Seit frühester Jugend interessierte er sich leidenschaftlich für Literatur und speziell für Poesie. Sehr früh widmet er sich der grafischen Kunst, die sich heute noch an der Schnittstelle zwischen seiner Malerei und seiner Tätigkeit als Bildhauer befindet. Mit zwanzig Jahren beginnt er zu malen. Seine vielfältigen Interessen für Druckerzeugnisse führen ihn wie selbstverständlich zu Verlegertätigkeit - Zeitschriften "L'Arbre" 1962, "Dire" 1963, "Fata Morgana" zwischen 1966 und 1969 hin. Alain Clément ist vor allem ein Autodidakt. Das Ende der sechziger Jahre wird von seinem Willen geprägt, sich künstlerisch zu engagieren, und zwar durch öfffentliche, am Rande der Institutionen erfolgte, Aktionen. Das Ganze kommt in einem sehr formalistischen Stil zum Ausdruck, einem Stil, der je nach Arbeitstechnik (Malerei, Zeichnung, Fotografie) sehr genauen Definitionen entspricht. Er wird oft übertriebenerweise in der Nähe der Grupppe "Supports / Surfaces" (1969) angesiedelt, die von Künstlerfreunden wie Bioulès, Dezeuze, Viallat, Pincemin, Louis Cane und anderen) gebildet wird. Die Malerei von Clément zeugt zunächst von politischem Engagement, wird dann aber konzeptuell. Der Künstler, der die bedeutenden europäischen Museen besucht, entdeckt "auf's Neue" die Malerei der alten Meister (insbesondere des italienischen Barocks). Dieser Blick aufgrund der Problematik des malerischen Gestus gibt dem Künstler die Lust an der Malerei wieder. Er wirkt bei zahlreichen Gruppenausstellungen (darunter die Biennale de l'Estampe 1970) mit. Von 1970 bis 1978 unterrichtet er an der Kunstakademie von Montpellier (Südfrankreich) und ruft viele kulturelle Veranstaltungen (Mitveranstalter der Ausstellung "100 Artistes dans la ville") ins Leben. Später wird er zum Professor (1979-85), dann zum Direktor (1985-90) der Kunstakademie von Nimes ernannt. In den achtziger Jahren wird er als abstrakter Maler bekannt. Sein Malgestus verfestigt sich in einer überschwäng-lichen, sehr physisch betonten Malerei, in der sein eigener Körper ihn in den Mittelpunkt des Malaktes stellt: "Ich bereise den Raum meines Bildes. Es ist eine Art Tanz," sagt der Künstler. Raum und Farben sind die beiden Pole, worauf seine Malerei gründet. Der Anfang der neunziger Jahre kennzeichnet sich durch eine radikale Wende im Werk von Alain Clément. Der große farbige Lyrismus weicht einem durch die Farbe strukturierten architektionischen Raum, der an Volumen gewinnt. Die Farbe wird nun flächig aufgetragen, sie markiert die Ebenen, materialisiert und begrenzt sie in einem Akt bild-hauerischen Gestaltens. Nach einem ersten Versuch mit Eichenplanken, um sich als Bildhauer zu betätigen, optiert er für Medium und später Stahl. Im Verlaufe der Jahre erhält Alain Clément öffentliche Aufträge. Seine Bilder wie auch seine Plastiken gehören zu den bedeutenden öffentlichen Sammlungen in Frankreich und im Ausland (MNAM Centre Pompidou, MAN der Stadt Paris, Kunsthalle Hamburg, Kunsthalle Bremen usw.). Seit dem Anfang der achtziger Jahre werden seine Werke ununterbrochen von berühmten Galerien in den bedeutendsten Messen für zeitgenössische Kunst (Basel, Köln, Paris, Madrid, Dubai, Seoul) gezeigt. Auch mit großer Regelmäßigkeit finden zahlreiche Einzelausstellungen seiner Werke (Musée Fabre von Montpellier, Galerie Jean Fournier in Paris, Köln, Hannover, Céret, Morlaix usw.) statt.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
Non réalisé à ce jour. WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Les entrelacs d’Alain Clément », M. Faucher, in Cimaises, Paris, été 1990
- C, Alain Clément », Yves Michaud, Ed. De l'artiste – Pernod S.A Mécénat, 1991
- « A. Clément », Cat. Galerie Orangerie-Reinz, Cologne 1993
- « A. Clément. Peintures 1980-1995 », Ed. Ensb-a, Paris, 1995
- « A. Clément. Neue Arbeiten », Cat. Galerie Orangerie-Reinz, Cologne 1997
- « Alain Clément, 1996-2001 », Yves Michaud, Ed. Actes Sud, 2001
- « Alain Clément, Toscane », Yves Michaud et autres, Ed. Etudes & Communication, 2003
- « Alain Clément, 2005-2007 », M. Barascud, cat. d'expo., Gal. Baudoin Lebon, 2007/08
- « A. Clément », Ed. Die Galerie en collab. avec Baudoin Lebon, Frankfort, 2015
- « Alain Clément, 1996-2001 », M. Barascud, cat. d'expo., M.A.M de Céret, 2017
Lektüre von dem Künstler :
- « Entre peinture et gravures », in Nouvelles de l’Estampe, n° 151, mars 1997
- « Les formes de la couleur », Collectif, Ed. Actes Sud, 1997
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Mehr . . . :
Stempel von Alain Clément
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
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Kunstbewegung
+ MODERNE SKULPTUR / 1930-1970 / William Kenneth Armiage, Constantin Brancusi, Anthony Caro, Naum Gabo, Pablo Gargallo, Isamu Noguchi, usw.
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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